SD-6.de ALIAS Forum

Werbung
   Übersicht   Hilfe Suche Kalender Login Registrieren  
Willkommen Gast. Bitte einloggen oder registrieren.

Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

 
Seiten: 1 ... 8 9 [10]
 91 
 am: 17. Juni 2011, 17:17:17 
Begonnen von rentier - Letzter Beitrag von Steffi
Das Bild auf deinem PC öffnen und dann müsste es irgendwo die Option "Größe ändern" geben. Da änderst du dann auf Höhe 100 Pixel.  Smilie

Aber die Symbolkraft hinter Irinas Tod war schon sehr stark. Auf der einen Seite Sydney und auf der anderen Seite Horizon. Sie musste sich entscheiden zwischen ihrer Tochter und Rambaldi. Das war immer ein Kernelement der Serie. Letzten Endes hat sich dann gezeigt,  dass Irina sich nicht gegen Rambaldi und  für Sydney entscheiden konnte, was mich auch sehr enttäuscht hat.

 92 
 am: 31. Mai 2011, 22:21:43 
Begonnen von Sydney_Bristow - Letzter Beitrag von Sydney_Bristow
Park
„Ist es nicht ein schöner Abend?“, fragte Vaughn seine Frau.
Seit langen gingen sie als kleine Familie mal wieder spazieren.
´“Ja, das haben wir lange nicht gemacht.“, meinte Sydney die die Dreisamkeit genoss.
Isabelle sah sich interessiert um. Schließlich gab es in diesem Alter immer neues zu entdecken.
Doch scheinbar schien ihr Mann sie wo hinzuführen wo sie noch nie war.
Sie bogen um eine Ecke, und da sah sie Tische, Stühle, alles was auf eine Feier schließen ließ.
Nur fehlten die Menschen.
Gerade als Michael anhielt und ihr sagte das das für sie sei kamen alle die zum Vorschein, die ihr wichtig waren und riefen: „Happy Birthday, Sydney!“
Nadia fiel ihrer großen Schwester um den Hals. Diese war noch total überrascht.
„Ich wünsch dir alles gute zum Geburtstag, Schwesterherz.“,sagte sie als sie Sydney drückte.
Auch Weiss nahm seine Schwägerin in Spe in den Arm und gratulierte ihr.
Dixon, Marshall und Carrie waren auch gekommen.
Sie nahmen Sydney in den Arm.
Natürlich durfte auch Alecia nicht fehlen.
Sydney und sie sind wirklich gute Freunde geworden.
Die beiden umarmten sich ebenfalls und die jüngere gratulierte Sydney.
Jack hielt sich im Hintergrund und war schließlich der letzte der  der seiner Tochter gratulierte.
Er würde kurz mit essen und dann Isabelle mit nehmen, so dass der Rest ungestört feiern konnte.
Und auf seine Enkelin aufzupassen breitete ihm immer vergnügen.
Außerdem sollte Sydney mal wieder feiern können, und es gab dafür wohl kaum eine bessere Gelegenheit als ihren Geburtstag.
Die Feier war ziemlich ausgelassen.
Alle redeten miteinander, aßen und tranken.
Sydney war glücklich über diese kleine Party, doch eine Person fehlte dennoch.
Sie hatte ihre Mutter nun schon lange nicht gesehen. Und fand es schade dass sie nicht mal heute von ihr hörte.
Es ging noch ziemlich lang, bis schließlich Marshall, Carrie und Dixon die ersten waren die gingen.
Es dauerte nicht lange bis auch Alecia beschloss lieber nachhause zu gehen.
Die vier Freunde waren nun unter sich, bis auch Nadia und Eric gehen wollten, machten sich alle auf den Weg.
Sydney würde Isabelle am nächsten Tag bei ihrem Vater abholen, so hatten Michael  und sie noch eine Nacht für sich, was auch schon lange nicht der Fall war.
Als die beiden an die Tür kamen sah Sydney verwirrt zu Vaughn.
Es lag ein kleiner Geschenk auf der Türschwelle.
„Happy Birthday, Sydney“, sagte eine Karte.
Die APO-Agentin erkannte die Schrift ihrer Mutter.
Sie hatte anscheinend doch an ihren Geburtstag gedacht, freute sich Sydney.


Bei Nadia und Eric

Es war ein schöner Nachmittag.
Nadia war gerade zuhause, während Sydney mit Isabelle unterwegs war und Vaughn zusammen mit Weiss Eishockey spielte.
Sie genoss die Stille.
So ein ruhiger Nachmittag nur für sie selbst, war genau das was sie brauchte.
Die Schwarzhaarige war gerade dabei die Blumen zu gießen als sie ein Geräusch hörte.
Nadia störte sich nicht weiter daran und ging ins nächste Zimmer.
Wieder hörte sie das Geräusch, was scheinbar aus Richtung Küche zukommen schien.
Nun aber ignorierte sie es nicht mehr, sondern ging schnellen Schrittes in die Küche und sah dort aus dem Fenster, denn das Geräusch schien von draußen zu kommen.
Sie stütze sich etwas auf der Küchenzeile auf, um besser aus dem Fenster sehen zu können.
Und dann sah sie das, was das Geräusch verursacht hatte.
“Hab ich’s mir doch gedacht.“, murmelte sie.
Es war der Nachbars Hund, der schon wieder mal über einpaar wackelige Bretter lief.
Rocky war ein deutscher Schäferhund, mit dem sie ab und zu spazieren ging.
Sie entspannte sich augenblicklich.
Als sie sich umdrehen wollte, wurde sie plötzlich von einem Arm so umfasst, dass sie ihre Arme nicht bewegen konnte.
Ein mit Chloroform getränktes Tuch wurde ihr auf Mund und Nase gepresst, bis sie bewusstlos zu Boden sank.
 
Der Mann trug Nadia gerade zu dem Minivan, als er sich einem zähnefletschenden Schäferhund gegenüber sah, der ihn wütend anknurrte.
Er versuchte nach dem Tier zu treten, um es wegzuscheuchen, aber das brachte ihm nichts.
Der Hund wich seinen Tritten aus und hing einen Augenblick später an dem Bein des Mannes.
“Verschwinde, du verfluchtes Mistvieh.“, fluchte er.
Egal wie sehr er versuchte Rocky von seinem Bein loszubekommen, es gelang ihm nicht.
Erst ein Kollege konnte das Tier von ihm entfernen, in dem er mit einem Betäubungspfeil auf Rocky schoss.
Er hatte die Waffe nicht so gewählt, weil er den Hund nicht töten wollte, das wäre ihm relativ egal gewesen, ihm ging es nur darum, so wenig wie möglich aufsehen zu erregen, und ein Schuss hätte vermutlich die Nachbarn alarmiert.

Nachdem sie Nadia in den Minivan gelegt hatten, banden sie ihr noch die Hände auf den Rücken, knebelten sie und stülpten einen Sack über ihren kopf, so das sie nichts sehen konnte, wenn sie aufwachen sollte.


Bei Sydney und Michael

Sydney war gerade mit Isabelle in einem Park unterwegs.
Er war beinahe Menschenleer, da die meisten auf Arbeit oder in der Schule waren.
Nur vereinzelt waren einige Jogger und Frisbeespieler zu sehen.
Nach einer Weile machte sie sich auf den Heimweg.
Das Baby schlief friedlich im Wagen, als sie zuhause ankam.
Sie lächelte das kleine Mädchen an bevor sie es vorsichtig aus dem Wagen nahm, um es in das Bettchen zu legen.
Isabelle gähnte noch einmal herzhaft, als Sydney sie in ihren Armen wiegte, bis sie beim Bett angekommen war.
Behutsam legte sie ihre Tochter hinein und gab ihr noch ein Küsschen auf die Stirn, was die Kleine aber nicht weiter interessierte, da sie tief und fest schlief.
Die Brünette ging in das Badezimmer, als Isabelle wieder zu weinen anfing.
Sofort eilte sie in das Zimmer ihrer kleinen Tochter.
Dort angekommen konnte sie nicht entdecken, was der Grund dafür war, das Isabelle weinte.
Dann fiel ihr auf, das Isabelles Lieblingsstofftier noch im Kinderwagen lag.
Es war ausgerechnet das, was Irina ihr geschenkt hatte.
Sydney erinnerte sich nur zu gut daran, wie sie es mit einem Brief vor ihrer Tür gefunden hatte.
Am liebsten hätte sie es weggetan, aber es war nun mal für Isabelle und da konnte sie das nicht einfach tun.
Doch bevor sie es Isabelle gab, hatte sie es von Marshall untersuchen lassen.
Ihre Tochter hatte sich sofort in das Stofftier verliebt.
Sie machte sie auf den Weg in den Korridor, als sie von hinten niedergeschlagen wurde.
Auch sie wurde gefesselt und geknebelt in den Minivan gebracht, in dem schon ihre Schwester lag.


Eisporthalle

„Dann zeig doch mal, was du drauf hast.“, forderte Eric seinen besten Kumpel neckend auf.
Sie hatten die Eishalle für sich ganz allein, keine Menschenseele war weit und breit in Sicht.
Dieser ließ es sich nicht 2 mal sagen und bezog sofort Stellung vor dem Tor, und bereitete darauf vor zu schießen.
„Ziemlich vorlaut, für jemanden, der sich noch nicht mal richtig auf Schlittschuhen halten kann.“, erwiderte er grinsend und schoss.
Eric hatte nicht die geringste Chance, den Puck zu halten.
Als sie die Positionen wechselten, bewegte sich Michael leichtfüßig auf den Schlittschuhen, während Eric eher vorwärts stolperte als zu laufen.
„Dafür mach ich dich jeder Zeit beim Bowling fertig.“, konterte der Schwarzhaarige.
Die beiden Freunde fingen an zu lachen.
Nachdem sie noch eine ganze Weile spielten hörten sie eine Stimme.
„Tut mir leid, aber ich muss euch jetzt rausschmeißen. Hier fängt bald ein Spiel an.“, erklärte ein anderer Freund von Michael, der für die Halle verantwortlich war.
Manchmal ließ er Michael in die Halle, wenn gerade keine Training, beziehungsweise kein Spiel war. Dafür half ihm Vaughn auch bei einigen Sachen.
„Okay Owen, danke nochmals, das wir spielen durften.“, erwiderte Michael.

Die beiden APO-Agenten gingen in den Umkleideraum.
„Aber bis zum nächsten Mal musst du wirklich mal üben.“
Die beiden Männer gingen um eine Ecke, um zu den Spinten zu gelangen.
„Es wird kein nächstes Mal geben, oder glaubst du, du bekommst mich dazu je wieder solche Dinger anzuziehen.“, meinte Weiss und wies dabei abfällig auf die Schlittschuhe.
“Diese Dinger heißen Schlittschuhe. Und ja, ich glaube das ich dich wieder dazukriege.“, belehrte Vaughn seinen besten Freund grinsend.
Nachdem sie sich umgezogen und ihre Sachen eingepackt hatten, gingen sie in Richtung Ausgang, wobei ihnen Owen nochmal über den Weg lief.
“Tschüß, bis zum nächsten Mal.“
Eric gab ein unschwer zu deutendes knurren von sich.
„Ich glaube, dann werd ich wohl wieder allein kommen, oder mit jemand anderes.“, gab Vaughn amüsiert lächelnd zurück.
Die zwei Freunde waren so in ein Gespräch vertieft, das sie gar nicht bemerkten, wie sich ihnen jemand von hinten näherte.
Sie waren beinahe bei ihrem Auto angekommen, als jeder von ihnen ein kurzen stechen spürte, und sich langsam das Betäubungsmittel in ihren Körpern ausbreitete, bis ihnen schwarz vor Augen wurde, und sie das Bewusstsein verloren.
"Wir haben sie.", meldete einer der Männer seinem Boss per Telefon nachdem alles vorbei war.

 93 
 am: 31. Mai 2011, 22:18:58 
Begonnen von Sydney_Bristow - Letzter Beitrag von Sydney_Bristow
NSC-Quartier

Davenport kam in sein Büro und schaltete das Licht über der Sitzecke ein, so dass der Rest des Büros im Halbdunkel blieb.
Er würde nicht mehr lange bleiben, vielleicht noch eine halbe Stunden höchstens eine Stunde.
Die anderen waren alle schon gegangen und seine Frau hat ihn schon wieder angerufen und gefragt wo er steckt. Das ganze endete in Vorwürfen ihrer Seits, das er nie Zeit für sie hätte und immer nur an seine Arbeit denken würde, sein Essen schon wieder kalt geworden ist und sie mal wieder dazu gezwungen war allein zu essen. Er seufzte frustriert als er sich eine Tasse Kaffee einschenkte. Wieso musste sie ihn denn immer so unter Druck setzen?!
Ging es anderen Männern auch so, oder war nur seine Frau eine derartige Nervensäge, nur weil er mal später kam oder Arbeit mit nach Hause nahm.
Er setzte sich auf die Couch und wollte noch einpaar Unterlagen durchgehen und dann würde er heimfahren. Vermutlich würde sie schon im Bett liegen und schlafen, zumindest hoffte er es, damit er keine weitere Diskussion führen musste. Zumindest nicht vor morgen früh; dachte er. Sein Bettzeug würde er sicher auf der Couch vorfinden. Das war ihm jetzt schon klar.
Doch erstmal musste er sich einem anderen Problem befassen.
The Shed setzte ihn unter Druck. Er hatte ihnen etwas großes Versprochen, nämlich eine Person die von Rambaldi abstammt, doch gerade als er sie in die Hände von The Shed geben wollte, funkte ihm jemand dazwischen.
Nun erwarteten sie Ergebnisse.
Er sah die Papiere durch die auf dem Tisch lagen und stellte fest dass etwas fehlte.
Mühsam raffte er sich auf und ging ohne weitere Beleuchtung zu seinem Schreibtisch.
Er kannte sein Büro in und auswendig und wusste genau, wo das was er suchte lag.
Der grauhaarige sah den Stuhl der mit der Lehne zu ihm gedreht war und danach auf den Schreibtisch.
Frustriert murmelte er etwas vor sich hin.
Das konnte doch nicht sein, es lag doch als er das letzte mal an seinem Schreibtisch saß noch da.
Er schaltete nun seine Schreibtischlampe ein, um besser sehen zu können.
Plötzlich drehte sich der Stuhl zu ihm um und der Schreck fuhr ihm in die Glieder.
„Suchen Sie etwa das hier?“, fragte Sark der etwas in der Hand hielt und es seelenruhig betrachtete.
Dann sah er zu dem Älteren auf.Der wie zu erwarten gleich Rückwärts Richtung Tür ging.
Sark betätigte den Knopf mit dem man das Büro abriegeln konnte.
Davenport rüttelte an der Tür, bis er sich schließlich umdrehte.
„Das hat keinen Sinn, genauso wenig wie zu versuchen Hilfe anzufordern. Ich habe die Verbindungen alle gekappt.“
„Was wollen Sie?“, fragte er den Iren.
„Sie töten.“; antwortete dieser ohne zu zögern.
Inzwischen hatte er das Blatt Papier beiseite gelegt und spielte mit einem Messer in seiner Hand um diese Worte noch zu unterstreichen.
Davenport wurde bleich im Gesicht. Hatte The Shed Sark etwa geschickt um ihm zu zeigen was passiert wenn man einen Fehler macht?
„Aber, ich habe mir überlegt ihnen eine Chance zu geben. Sie antworten auf meine Fragen und ich werde sie am Leben lassen.“, revidierte er seine Worte und gab ihm somit Hoffnung.
„Und das soll ich Ihnen glauben?“, fragte Davenport nicht ohne Sarkasmus in der Stimme.
„Glauben Sie meinetwegen was sie wollen, aber es sieht so aus als wäre es ihre einzige Chance.“, erklärte Sark betont ruhig.
Davenport dachte nach. Seine Chancen standen wirklich nicht gerade gut. Immerhin waren Sie hier ganz allein und die Tür war verriegelt.
Dieser verdammte Mechanismus war dazu gedacht gewesen ihn zu schützen und nun sollte es sein verderben sein, welch eine Ironie.
An sein Handy kam er auch nicht. Sark behielt ihm im Auge und hatte sicher noch eine andere Waffe als dieses Messer dabei, und selbst wenn nicht. Er war unbewaffnet und auch mit dem Messer konnte Sark ihn tödlich aus einiger Entfernung treffen.
„Wie lauten ihre Fragen?“; wollte der Ältere nun wissen. Er musste ja nicht unbedingt die Wahrheit sagen.
„Ich warne sie aber vorher, das sie mich nicht anlügen sollten. Vielleicht weiß ich schon mehr als sie denken.“
„Meine 1. Frage. Die junge Frau die sie letztens Gefangen gehalten hatten. Wo ist sie jetzt?“
„Ich hab keine Ahnung von was sie reden.“, wies Davenport die Frage zurück.
„Mr. Davenport, habe ich Ihnen nicht gerade ausdrücklich gesagt das sie mich nicht anlügen sollen?“, meinte Sark der genau wusste das der grauhaarige gelogen hatte.
„Vielleicht muss ich ihrem Gedächtnis auf die Sprünge helfen.“, schlug er kühl vor.Natürlich wusste Sark genau wo sie ist. Doch das brauchte den Älterne ja nicht zu interessieren. Davenports Blicke glitten durch den ganzen Raum.
„Achso, die meinen Sie. Keine Ahnung wo sie nun ist. Sie wurde von einer anderen Gruppe entführt.“, erklärte er schließlich in der Hoffnung das Sark sich damit zufrieden geben würde und gehen würde.
„Was wollten sie von ihr?“, fragte der Blonde stattdessen weiter.
„Vermutlich das gleiche was Sie von ihr wollen.“, meinte der fast glatzköpfige Mann.
„Das glaub ich wohl kaum.“, antwortete Sark.
Verwirrt sah Davenport ihn an.
„Sie haben mit den größten Rambaldie Experten unserer Zeit zusammen gearbeitet und wollen mir nun weiß machen, das sie ein anderes Interesse an ihr haben?“
Sark reagierte gar nicht auf die Frage.
„Man hat mich geschickt um ihren Fehler zu bereinigen. Ihre Chefs sind absolut nicht begeistert.“
Sark sah wie Davenport das Herz in die Hose rutschte.
„Sagen sie dem, wer auch immer sie von The shed geschickt hat, das ich den Fehler selbst in Ordnung bringe. Ich kann doch nichts dafür, das eine andere Gruppe Sie entführt hat bevor ich sie ausliefern konnte.“; meinte Davenport schnell.
Sark musste sich zusammenreißen nicht aus ihm heraus zu prügeln an wen er seine Freundin hatte ausliefern wollen.
Immerhin war Sie seit langem die erste Person die ihm wirklich etwas bedeutete und die er wirklich liebte.
„Ich brauch nur einwenig Zeit.“
Sark tat so als müsste er darüber nachdenken.
Er hatte die Antworten die er wollte.
„Gut, ich lasse sie nochmal am Leben, aber wenn der Fehler nicht in sagen wir...“, Sark sah auf die Uhr, „... in 24 Stunden bereinigt ist, bzw. sie nicht mal ansatzweise Fortschritte zeigen, werden wir uns wiedersehen.“
Dann stand er auf entsicherte die Tür und verließ das Büro.
Davenport rührte sich kein bisschen als er an ihm vorbei ging.
Er setzte sich auf die Couch um sich von dem Schock zu erholen. Doch er saß noch nicht mal richtig, als er einen stechenden Schmerz im Herzen spürte. Es war als würde sein Herz verkrampfen.
Er fasste sich mit einer Hand an die Brust und viel stocksteif zu Boden.


Alte Lagerhalle

„Ihr wisst sicher alle warum wir hier sind.“, fing Nadia an zu den Anwesenden zu sprechen.
Durch Nicken wurde es ihr bestätigt.
„Sydney hat bald Geburtstag und ich möchte eine Überraschungsparty organisieren, dazu brauch ich eure Hilfe.“, fuhr sie fort.
„Hat irgendwer Ideen?“
Michael, Eric und Alecia schüttelten mit dem Kopf.
„Ich habe auch schon einen Einfall für die Lokation.“, meinte Nadia.
„Wir machen ein Grillfest im Park.“
Diese Idee fand Zustimmung von allen Anwesenden.
Nadia verteilte die Aufgaben an alle. Denn es waren dafür noch einpaar Dinge zu erledigen.
Plötzlich klingelte das Telefon von Vaughn.
„Was ist denn passiert?“, fragte er.
Er hörte wieder zu.
„Nagut wir sind sofort da.“, antwortete er und legte auf.
„Wir müssen sofort zu APO.“, sagte er zu den anderen und sie machten sich auf den weg.


APO-Gebäude

„Vorhins erreichte uns die Nachricht das NSC-Leiter Davenport plötzlich verstorben ist.“, erklärte Jack.
Alle schauten ziemlich schockiert, bis auf Alecia.
Darauf hin sahen alle Anwesenden sie an als ob sie es getan hat.
„He, ich mochte ihn zwar nicht aber ich hab nichts damit zu tun.“, wehrte sie sich gleich.
„Es sieht alles nach einem Herzinfarkt aus.“, fuhr Jack fort.
„Aber wir gehen davon aus das es keiner ist, sondern das er ermordet wurde.“, warf Dixon ein.
„Und was ist für uns so wichtig daran?“, fragte nun Sydney, die ihn auch nicht mochte.
„Ich gehe davon aus das es die gleiche Organisation war hinter der wir her sind. Die Frage ist nur warum.“, beantwortete Jack die Frage.
„Ich könnte einige Gründe dafür nennen.“, meinte Alecia. Wofür sie nicht gerade verständnissvolle Blicke erntete.
„Ich mein ja nur.“
Jack übernahm wieder die Gesprächsführung.
„Vielleicht ist er ihnen in die quere gekommen.“, meinte Vaughn.
„Oder er hat mit ihnen zusammengearbeitet und versagt.“, meinte Alecia.
Niemand ahnte wie nah sie damit in der Wahrheit war. Nicht einmal sie selbst.
Doch was das bedeutete sollten sie erst später erkennen.


Coles Hauptquartier

Gerade hatte Cole ein Briefing einberufen.
Schließlich mussten Pläne gemacht werden und seine Männer darüber informiert werden mit wem sie es zu tun hatten.
Sie sollten 4 CIA-Agenten entführen.
Einem von ihnen warf es unbegreiflich warum man sich die Arbeit machte an 4 Personen zukommen anstatt sich die eine zu schnappen um die es hauptsächlich ging.
Denn das erschien immer noch einfacher.
Er beschloss seine Gedanken laut auszusprechen.
„Ich kann nur eins nicht verstehen…“, setzte er an, „… warum machen wir uns die Mühe vier Personen zu entführen anstatt einer Person.
„Ganz einfach, weil diese Personen bestimmt Informationen haben die uns helfen können. Und eine von Ihnen wird wohl so nett sein mit uns zu reden.“, erklärte er.
Das war einleuchtend. Er bekam eventuell Information und die Person um die es eigentlich ging würde von ganz allein zu ihm kommen. Besser konnte es doch kaum laufen.
Er wusste das es so werden würde denn er kannte sie zumindest gut genug um sicher zu sein das sie den anderen helfen wird.
Die Pläne nahmen nach und nach Gestalt an.
Es würde nicht mehr lange dauern.

 94 
 am: 31. Mai 2011, 22:17:54 
Begonnen von Sydney_Bristow - Letzter Beitrag von Sydney_Bristow
Bei The Shed

„Hey Rachel, kommst du mit zum Chinesen?“, fragte eine kleine, zierliche Brünette, mit lockigem Haar, mit freundlichem Tonfall in der Stimme.
Die Blonde drehte sich zu ihrer Kollegin um. Eigentlich waren sie sogar mehr als Kollegen, sie waren Freunde.
„Ich würde wirklich gern mitkommen, aber Dean hat mir so viel Arbeit auf den Schreibtisch geknallt.“, entgegnete und Schnaubte frustriert.
Kelly Peyton lächelte sanft.
„Nun sei doch nicht immer so Pflichtbewusst, er wird dir schon nicht den Kopf abreisen, wenn wir zusammen unsere Mittagspause machen und etwas Essen gehen.“, meinte Kelly in einem leicht enttäuschten aber dennoch fordernden Tonfall.
Rachel schüttelte amüsiert den kopf.
Sie war wirklich froh darüber unter den Kollegen eine so gute Freundin gefunden zu haben.
Ihr konnte sie absolut vertrauen.
„Okay, okay, okay, bevor ich mich schlagen lasse.“, erwiderte Rachel lachend und hob abwehrend wie Hände.


Coles Hauptquartier

Gerade als Cole in seinem Büro saß und sich überlegt wie man ihn dermaßen verarschen konnte klingelte sein Telefon.
Er nahm den Hörer ab.
Die Person die dran war kannte er nur vom telefonieren her.
Er wusste keinen Namen und auch sonst nichts weiter außer das es ein Mann war.
Er hörte zu, verhandelte und nahm schließlich an.
Schließlich rief er sein Team zu einer Besprechung.
„Männer wir haben einen Auftrag.“, begann er.
„Zielperson ist diese Frau. Scheinbar ist sie irgendo entflohen und wir sollen sie wieder einfangen.“, sprach er weiter.
Überrascht hatte es ihn nicht.
Schließlich kannte er die junge Frau und wusste das sie nicht so leicht festzuhalten war und noch schwerer zu fangen.
„Hat irgendeiner von euch Pappnasen einen Vorschlag wie wir das anstellen?“, fragte er in die Runde.
„Hmm wir könnten sie aufspüren, verfolgen und dann zuschlagen wenn ein günstiger Moment ist.“, schlug einer vor.
„Gibt’s noch andere Vorschläge?“, fragte er, weil er den nicht gut fand.
„Nein, dann sag ich euch die einzig richtige Antwort.“, sprach er und alle sahen ihn gespannt an.
„Anstatt das wir sie suchen und fangen sorgen wir dafür das sie uns sucht und freiwillig herkommt.“, meinte Cole leicht grinsend.
„Aber wie sollen wir das schaffen.“, fragte einer der Männer.
„In dem wir und sie Personen schnappen die ihr am meisten bedeuten.“
Er gab Fotos an seine Männer aus.
Es waren Sydney, Michael, Nadia und Eric.


Irinas Versteck

Wiedermal saß sie über ihren Dokumenten. Den Rambaldidokumenten die sie schon zusammen gesammelt hatte.
Es war nun schon etwas her das sie Katya von diesem Virus geheilt hatte.
Das hatte sie den Chip gekostet.
Aber dummerweise war es nicht anders möglich gewesen ihrer Schwester das Leben zu retten.
Sie versuchte irgendwas aus den Dokumenten zu schließen. Aber sie kam nicht drauf was auf diesem Chip sein könnte. Vielleicht eine Anleitung für ein Rambaldigerät, oder Koordinaten die zu einem seiner Artefakte führen. Oder zu einem weiteren Dokument.
„Irina, das grübeln bringt dich auch nicht weiter. Dein halbes leben verbringst du nun schon mit der Suche nach dem was Rambaldi eigentlich vorhatte, und immer wieder führt es dich nur zu einem weiteren Teil des Puzzels.“, meinte Katya.
„Du wirst es nie verstehen.“, kam von Irina nur zurück.
„Stimmt ich werde nie verstehen wie man sein Leben so wegwerfen kann. Geh doch mal raus.
Du weißt schon, das was sich auf der anderen Seite der Tür befindet.“, meinte Katya und zeigte auf die Haustür.
„Geht nicht. Ich werde bestimmt überall gesucht.“, erwiderte sie und sah kurz von ihren Papieren auf. Das war auch der Grund warum sie das Land noch nicht verlassen konnten.
Erstens wollte sie sicher gehen das Katya wirklich gesund ist, und außerdem wäre sie durch keine Flughafenkontrolle gekommen.
Doch sie musste feststellen das die Dokumente ihr wirklich nicht weiterhalfen.
Sie brauchte den Chip, und das Lesegerät dazu.
Vermutlich hatte die APO schon herausgefundne was auf diesem Chip steht. Vielleicht war es auch irgendwo protokolliert.
Die 3 Möglichkeiten die ihre blieben waren sich den Chip und das Lesegerät zu besorgen, ein Protokoll zu finden wo der Inhalt des Chips beschrieben ist, oder aber mit einer Person sprechen zu können die weiß was drauf steht und es ihr sagt.
Die dritte Möglichkeit strich sie ganz schnell wieder. Niemand von APO würde ausgerechnet ihr sagen was da drauf war.
Aber auch die zwei verblieben Möglichkeiten führten sie zur APO.
Das Problem war nur sie wurde schon gesucht und danach würde es nur schlimmer werden.
Sie müsste danach definitiv das Land verlassen. Aber dazu brauchte sie ein Boot oder ein Flugzeug.
Die Frage war nur, wie kam sie zu APO?!

 95 
 am: 31. Mai 2011, 22:16:00 
Begonnen von Sydney_Bristow - Letzter Beitrag von Sydney_Bristow
Okay, es ging noch schneller als ich angenommen habe.
Hier nach 1 Jahr! Pause der neue Teil.

Was bisher geschah.

Sydney und Michael haben eine kleine Tochter bekommen.
Die APO hat es mit einem noch unbekannten Feind zu tuen.
Alecia wurde kurzzeitig von der NSC festgehalten, da sie eine Nachfahrin Rambaldis sein soll. Außerdem haben Sark und sie beschlossen sich eine Chance zu geben.



Quartier von The Shed

„Was soll das heißen, dass etwas schief gegangen ist?“, brüllte er ungehalten ins Telefon
Davenport zuckte einwenig zusammen, aber er hatte erwartet, dass es so kommen würde.
Das war wohl auch der Grund, warum er den Anruf immer wieder hinausgezögert hat
„Wie ich schon sagte, es ist nicht meine Schuld gewesen. Ich konnte es nicht verhindern“, erklärte der NSC-Leiter.
„Das interessiert mich kein bisschen. Sie bringen das wieder in Ordnung, haben wir uns da verstanden?“, meinte Gordon Dean und legte auf.
Als er sich um drehte stand Kelly Peyton hinter ihm.
Sie gehörte zu den wenigen Personen, die wussten was hier wirklich vor sich ging.
Die anderen glaubten, sie würden für die Regierung arbeiten. Wie lächerlich.
Zumal es seit einigen Jahren noch einfacher war, neue Leute zu rekrutieren, solange man sie nur glauben ließ es wäre ein Akt des Patriotismus und das sie damit ihrem Land dienen würden.
„Gibt es Probleme?“, fragte die Brünette.
„Nichts, das sich nicht lösen ließ.“, meinte Dean.
Kelly und Dean wussten nicht um was es sich genau gehandelt hatte.
Ihnen wurde nur von einer bahnbrechenden Entdeckung erzählt,
die wohl ihre Vorgesetzten interessieren würde. Es ging wohl um etwas, was mit Rambaldi im Zusammenhang stand. Und nur, weil dieser Typ versagt hatte, lief er nun Gefahr selbst als Idiot vor seinen Chefs dazustehen.
„Wenn du meine Hilfe brauchst, sag bescheid.“, meinte Kelly lächelnd und verschwand wieder, da Rachel scheinbar mit ihr sprechen wollte.
Kelly musste so tun, als würde sie die Blondine mögen, aber in Wirklichkeit konnte sie sie nicht ausstehen.
Rachel war schwach. Zwar gut am Computer aber dennoch schwach. Und zudem auch noch ziemlich leicht zu täuschen.
Das war wohl der Grund warum Kelly sie nicht mochte. Aber ihr konnte es egal sein. Sehr lange würde das Ganze hier sowieso nicht mehr gehen.


NSC

Er sollte es in Ordnung bringen?! Die Frage war nur wie.
Er hatte keine Ahnung wer hinter dieser Aktion steckte.
Wie hatte das nur passieren können, war er doch drauf und dran in den Inneren Kreis aufgenommen zu werden. Aber irgendwer hatte ihm einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Er wusste weder wer noch wo er anfangen sollte zu suchen.
Das wars dann wohl.
Außer ihm würde noch etwas einfallen. Er konnte sich zwar nicht drauf verlassen, aber er musste sich wenigstens etwas Zeit geben.


Jacks Büro

„Sie wollten mich sprechen?“, meinte Alecia und trat in das Büro ein.
„Setzen sie sich bitte.“, meinte Jack.
Die Blonde setzt sich ihm gegenüber.
„Ich wollte sie fragen, ob sie  nicht vielleicht Interesse hätten auch offiziell zu unserem Team zu gehören.“, kam er gleich zum Punkt.
Alecia guckte nicht schlecht, da sie das nicht wirklich erwartet hatte.
Aber warum eigentlich nicht, schließlich gehörte sie ja praktisch schon zum Team.
„Warum bieten sie mir das an? Es passt ihnen doch sicher ganz und gar nicht.“, fragte sie offen heraus.
„Tja, damit liegen Sie nicht ganz falsch. Aber Sie haben uns schon oft geholfen und Sydney hält viel von ihnen. Außerdem denke ich auch, dass es keine allzu schlechte Idee ist. Und normalerweise dürften Sie nicht hier sein.“, gab er zu.
„Was sind die Bedingungen?“, fragte sie. Irgendwas musste es noch geben.
„Zunächst einmal wären diese ganzen Papiere zu unterzeichnen.“, meinte er und deutete auf einen Stapel.
„Sie müssten sich an unsere Regeln halten und würden natürlich am Anfang erst einmal unter Beobachtung stehen. Wie schnell das vorbei ist hängt dabei von ihnen ab.“
Okay; dachte sie; das konnte nur heißen dass sie beim geringsten Verstoß aus der Sache raus ist. Aber würde sie das stören?! Eigentlich nicht.
„Also das mit den Unterschriften lässt sich einrichten, die Sache mit den Regeln könnte problematischer werden.“, meinte sie.
„Da gibt es doch sicher noch was?“, fragte sie, weil sie das Gefühl hatte, dass er noch nicht alle Punkte genannt hatte.
„Der letzte Punkt wäre, dass Sie zu unsere Psychologin gehen müssten.“, erklärte er.
„Reine Routine. Sie wird ein Profil erstellen.“, fügte er noch hinzu obwohl das eine Lüge war, was er sich aber nicht anmerken ließ.
Normalerweise konnte er selbst beurteilen, ob er jemanden gebrauchen konnte, oder nicht.
Aber in dem Fall war er nicht sicher. Und er wollte keine Fehlentscheidung treffen.
Alecia musste schon bei dem Gedanken lachen, das sie zu einer Psychologin sollte.
Als Jack sie nur leicht irritiert ansah meinte sie nur:
„Oh, sie meinen das wirklich ernst?!“
„Muss das wirklich sein?“, fragte Alecia, die absolut keine Lust hatte sich auf die Couch einer Seelenklemptnerin zu legen.
„Ja es muss sein, erst wenn die Psychologin grünes Licht gibt können Sie in das Team aufgenommen werden.“, meinte er.
„Tja, ich glaube nicht, dass ich das gut finde.“, meinte sie nachdenklich.
„Wissen sie was, überdenken Sie die Bedingungen noch mal.“, beschloss sie und verabschiedete sich.


In einem Park

Ein war ein sonniger  Frühlingstag in LA.
Während Sydney zuhause war hallte ich Michael seine Tochter geschnappt und war mit ihr in den Park gegangen.
Er wollte mit ihr etwas Zeit verbringen und seine Frau etwas entlasten.
So schön es auch war ein Kind zu haben so anstrengen war es eben auch.
Michael liebte seine Tochter über alles.
Er konnte kaum glauben wie schnell die Zeit verging.
Isabelle wuchs ziemlich schnell und lernte immer mehr dazu.
Er wollte nichts davon verpassen. Das erste lächeln, der erste Zahn, die ersten Schritte.
Es würde nicht lange dauern und sie kommt mit ihrem ersten Freund nachhause.
Daran dachte er schon jetzt obwohl das Mädchen noch nicht mal ein halbes Jahr alt war, sondern gerade erst einpaar Monate.
Das Mädchen quietschte vergnügt als er sie kitzelte.
Sie drehte sich und versuchte loszukrabbeln, was aber noch nicht so ganz klappte.
Vaughn musste darüber schmunzeln.
Dafür fing er sich einen Blick seiner Tochter ein, der vermutlich „He, lach nicht über mich.“ heißen sollte, was ihn noch mehr amüsierte.
Er verbrachte so gerne Zeit mit ihr und hoffte das sie doch immer so suess und niedlich bleiben würde.

Gleiche Zeit gleicher Ort.

Sark hatte seinen Arm um die Taile seiner Freundin gelegt und sie schmiegte sich an ihn.
So gingen sie gemeinsam durch den Park.
Es war zwar nicht ganz ungefährlich, da es Leute gab die sie besser nicht zusammen sehen sollten aber sie musste zu einer Ultraschall Untersuchung und er wollte es sich nicht nehmen lassen mit zugehen.
Bisher hatte er nur ein Bild von seinem Baby gesehen, auf dem noch nicht wirklich etwas zu erkenne war.
„War da nicht etwas?“, fragte er und sah sich um.
„Wahrscheinlich nur ein Eichhörnchen. Denk doch mal nach. Wer weiß denn schon, das wir zusammen in L. A. sind? Und wer würde schon annehmen, das wir genau jetzt durch den Park laufen? Du bist echt viel zu Paranoid.“, meinte sie lachend.
„Und du bist zu unvorsichtig.“, konterte er.
„ Nur weil ich nicht der Meinung bin das alle Welt hinter mir her ist und mir was böses will?!“, meinte sie scherzend.
„Ich meide schon jegliche Routine. Es ist also nahe zu unmöglich, das jemand weiß, wo ich zu welcher Zeit sein werde. Wenn überhaupt ist es Zufall, und ich gehe jede Wette ein, das die Bösen besseres zu tuen haben, als den ganzen Tag hier im Park zu sein in der Hoffnung, das wir beide hier vorbeikommen.“
Ihm gefiel es zwar nicht, aber er musste ihr Recht geben.
Gleichzeit fragte er sich, wie sie das machte. Nach allem was sie schon erlebt hat blieb sie immer noch so gelassen und optimistisch und vertrauensvoll.
Er kannte keinen anderen Menschen, der so war wie sie.
„Vermutlich hast du Recht.“, gestand er, und gab ihr einen sanften Kuss.
Glücklich und zufrieden lächelte sie Julian an.
xBeide waren so vertieft, das keiner von ihnen mitbekam, das sie beobachtet wurden und da es hell war, fielen den beiden die Blitzlichter die von einem Fotoapparat stammten nicht auf.


Bei Sydney

Nadia saß im Wohnzimmer während Sydney gerade Getränke aus der Küche holte.
„Und, was wünschst du dir eigentlich zum Geburtstag?“, fragte die jünger.
„Ach, eigentlich gar nichts.“, antwortete die Brünette und reichte ihrer Schwester ein Glas.
„Immer das gleiche mit dir, nie hast du einen Wunsch.“, beschwerte sich Nadia.
„Wo sind eigentlich dein Mann und deine Tochter?“,fragte sie nun.
„Die sind im Park. Er wollte unbedingt mal Zeit mit seiner Tochter verbringen und mir etwas Ruhe gönnen.“
Da reifte ein Gedanke bei Nadia.
Man konnte teile des Parkes mieten. Und das wäre für eine Überraschungsparty perfekt.
Das musste sie bald mit den anderen besprechen.
„Das ist ja lieb von ihm.“, gab Nadia zurück.
„Und was macht Weiss gerade so?“, fragte Sydney zurück.
„Ach, der ist gerade Joggen. Ich hatte heute keine Lust mitzugehen sondern wollte die Zeit nutzen mal meine große Schwester zu besuchen.“, gab Nadia zurück.

 96 
 am: 31. Mai 2011, 21:21:29 
Begonnen von Sydney_Bristow - Letzter Beitrag von Sydney_Bristow
Okay, kurzes Update.
Ich schreibe an einem neuen Teil, es wird wohl nicht mehr lange dauern bis er fertig ist.
Ich hoffe ja immernoch das es mal ein Feedback gibt. Schließlich sind schon 2 Teile ohne jeglichen Kommentar geblieben.
Das ist in erster Linie einer der gründe warum es so lange nicht weiterging.
Die Inspiration und der Ansporn haben gefehlt.
Aber dennoch habe ich gerade mal wieder eine Phase in der ich weiterschreiben möchte.
Doch ich würde mich wie gesagt freuen wenn es diesmal ein Feedback gibt.
Schließlich muss ich ja wissen, wie die Story ankommt.

 97 
 am: 20. Mai 2011, 21:25:43 
Begonnen von Sydney_Bristow - Letzter Beitrag von Sydney_Bristow
Okay, dann muss ich mich mal wieder reinfinden und werde sobald wie möglich mal wieder in die tasten hauen. hab ja noch einbisschen was geschrieben was noch nicht gepostet ist und muss da erstmal nen anschluss finden.
Übrigens, hast denn schon angefangen mit lesen?
Das hier ist der 3. Teil da gibts noch 2 vorhe. Logischer Weise.

 98 
 am: 20. Mai 2011, 19:33:58 
Begonnen von Sydney_Bristow - Letzter Beitrag von Jana Derevko
weiter! Biggrin

 99 
 am: 18. Mai 2011, 19:03:08 
Begonnen von Rambaldi-Artefakt-Sammler - Letzter Beitrag von Sydney_Bristow
Konzert

 100 
 am: 18. Mai 2011, 19:02:39 
Begonnen von Sydney_Bristow - Letzter Beitrag von Sydney_Bristow
Mal eine Frage.
Soll ich weiterschreiben, oder nicht?
Okay letztendlich mach ich sowieso was mir passt.
Aber wäre interessant zu wissen was ihr meint.

Seiten: 1 ... 8 9 [10]
© 2008 SD-6.de ALIAS Forum
blackTed Skin © 2006 HobbyBag Group (hbSkins) | Powered by SMF 1.1 RC2 | SMF © 2001-2006, Lewis Media